Das schwierige Gespräch mit Patienten und Angehörigen am Beispiel von Krebserkrankungen des GI-Trakts

Der Ausdruck „Die Menschen wollen mehr Arzt und nicht mehr Medizin“ beschreibt sehr gut die Zielsetzung unserer Veranstaltung. Wie rede ich mit dem Patienten? Wie mit seinen Angehörigen? Was sage ich? Aber auch: Wann höre ich besser zu? All diese Fragen sind in einer Zeit, in der wissenschaftliche Fortschritte einerseits und zunehmender Zeitdruck andererseits die Arbeit dominieren, zunehmend in den Hintergrund gerückt. Zudem haben sich die Ansprüche, die an Ärzte gestellt werden, verändert und oft ist man mit Situationen konfrontiert, die uns große Schwierigkeiten bereiten. Hierzu gehören beispielsweise das Überbringen schlechter Nachrichten, unerfüllbare Erwartungen, aber zunehmend auch Aggression.

Am Beispiel von gastroenterologischen Krebserkrankungen möchten wir Kommunikationstechniken aufzeigen, die effektiv und zugleich einfach und alltagsnah anwendbar sind.

Wir sind glücklich, dass wir für diese Veranstaltung mit Dr. Tilman Rentel einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet als Referenten gewinnen konnten.

Auch wenn die Kommunikationstechniken am Beispiel von GI-Tumoren besprochen werden, sind die Grundlagen praktisch in jedem Teilgebiet der Medizin und Setting, wie auf Station, in der Notaufnahme, der Praxis und Ambulanz oder auf einer Intensivstation anwendbar. Daher hoffen wir, dass alle Ärzte von dieser Veranstaltung profitieren und etwas mitnehmen können.

Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir zu einem gemeinsamen Imbiss ein.

Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen.

Online-Anmeldung

Weitere Informationen

Silvia Feldt
Telefon: 09131 85-36375

Gabriele Pernegger
Telefon: 09131 85-36374

Fax: 09131 85-36327
E-Mail: med1-kongressorganisationuk-erlangen.de